Das besondere Geschenk zum 75. Jubiläum

der Kolpingfamilie Dahn


Alle waren überrascht und gespannt was der frühre Bezirksvorsitzende Hermann Göller aus Vinnigen mit einer jungen Eiche bei der Gratulation zum 75 jährigen Jubiläum der Kolpingfamilie Dahn am Rednerpult vorhat.


Er gratulierte und übergab dem Vorsitzenden Reinhard Schantz die junge Eiche mit den Wünschen: Möge die Dahner Kolpingfamilie so rührig bleiben wie in jüngster Zeit und möge sie so lange bestehen wie dieser Eichenbaum alt werden kann.


Alle schmunzelten. Der Vorsitzende aber machte sich Gedanken darüber wo die Kolpingsfamilie diese Eiche einpflanzen sollte, damit sie wachsen und gedeihen kann. Er stellte diese Frage der Kolpingfamilie. Auch die Mitglieder der Kolpingfamilie wussten im Moment keine Antwort.


Da bot der Stadtbürgermeister Manfred Schreiner an sie in den Kurpark zu pflanzen. Dort soll sie einmal an der Konzertmuschel den Zuhörern Schatten spenden und die Menschen an das 75 jährige Jubiläum der Kolpingfamilie Dahn erinnern.


Nun wurde die fachgerechte Pflanzung mit dem Stadtgärtner Helmut Ebert, dem Vorsitzenden des Obst- und Gartenbauvereins Oswald Ruppert, dem Stadtbürgermeister Manfred Schreiner, dem

Vorsitzenden der Kolpingfamilie Reinhard Schantz und dem Vorstandsmitglied Otmar Barlang im Kurpark vorgenommen. Möge auch der Wunsch von Hermann Göller in Erfüllung gehen, den er bei der Gratulation der Dahner Kolpingfamilie mitgegeben hat. Das Einpflanzungsritual schloss mit einem Umtrunk.

Erste Grabungen
Begutachtung
Die Eiche am zukünftigen Platz
Manfred Schreiner bringt Sekt
Umtrunk
Befestigung
Abschlussarbeiten
Die Eiche ist eingepflanzt
Die Eiche wird gegossen




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